DAS DORF
Canale di Tenno, ein mittelalterliches Juwel zwischen dem Gardasee und den Alpen (600 m über dem Meeresspiegel), wurde vor kurzem als eines der schönsten Dörfer Italiens (www.borghitalia.it) ausgezeichnet.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verließen viele Bewohner das Dorf und die umliegenden Fraktionen.
Auf der Suche nach Glück übersiedelten viele der Bewohner in andere Täler und somit wurde Canale di Tenno zum verlassenen Geisterdorf. Diese historische Gegend wurde in den frühen 80-er-Jahren wiederentdeckt und verwandelte sich allmählich in ein wahres Open-Air-Museum, ein architektonisches Kleinod mit Steinhäusern, engen, mit Kieselsteinen gepflasterten Gassen und Holzbalkonen, praktisch unberührt.
Das Dorf, seit Jahrhunderten unverändert, entwickelte sich um den zentralen historischen Kern und es entstanden im Laufe der Jahre neue Gebäude. Man versuchte, so wenig Platz wie möglich für den Anbau von Weinreben und Olivenbäumen auf Terrassenfeldern, die noch immer die wichtigsten Einnahmequellen der Gegend sind, wegzunehmen.
Canale di Tenno ist auch sehr bekannt als das „Haus der Künstler“(www.casartisti.it).
Inspiriert von der Harmonie und Schönheit des Ortes haben viele Künstler und Kulturschaffende hier ihren Urlaub verbracht und verbringen ihn noch heute mit der alleinigen Verpflichtung, einesihrerWerkeam Ende ihres Aufenthaltes zu spenden. Aus diesem Grunde wird es Tausenden von Besuchern ermöglicht, die gesammelten Kunstwerke zu besichtigen.
Vom Zentrum von Canale ist es nur ein kurzer Spaziergang bis zum Lago di Tenno.Das türkisfarbene Wasser zählt zu den saubersten des Trentino, der See wird durch Regenwasser und Schneeschmelze gespeist.
Durch Austritt von Grundwasser bildete sich der Magnone und durch die Erosion (bildete sich) der gewaltige Wasserfall von Varone. Der Seerundgang dauert ca. eine halbe Stunde und nur an einer Stelle besteht eine beaufsichtigte Bademöglichkeit mit Imbissstand.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verließen viele Bewohner das Dorf und die umliegenden Fraktionen.
Auf der Suche nach Glück übersiedelten viele der Bewohner in andere Täler und somit wurde Canale di Tenno zum verlassenen Geisterdorf. Diese historische Gegend wurde in den frühen 80-er-Jahren wiederentdeckt und verwandelte sich allmählich in ein wahres Open-Air-Museum, ein architektonisches Kleinod mit Steinhäusern, engen, mit Kieselsteinen gepflasterten Gassen und Holzbalkonen, praktisch unberührt.
Das Dorf, seit Jahrhunderten unverändert, entwickelte sich um den zentralen historischen Kern und es entstanden im Laufe der Jahre neue Gebäude. Man versuchte, so wenig Platz wie möglich für den Anbau von Weinreben und Olivenbäumen auf Terrassenfeldern, die noch immer die wichtigsten Einnahmequellen der Gegend sind, wegzunehmen.
Canale di Tenno ist auch sehr bekannt als das „Haus der Künstler“(www.casartisti.it).
Inspiriert von der Harmonie und Schönheit des Ortes haben viele Künstler und Kulturschaffende hier ihren Urlaub verbracht und verbringen ihn noch heute mit der alleinigen Verpflichtung, einesihrerWerkeam Ende ihres Aufenthaltes zu spenden. Aus diesem Grunde wird es Tausenden von Besuchern ermöglicht, die gesammelten Kunstwerke zu besichtigen.
Vom Zentrum von Canale ist es nur ein kurzer Spaziergang bis zum Lago di Tenno.Das türkisfarbene Wasser zählt zu den saubersten des Trentino, der See wird durch Regenwasser und Schneeschmelze gespeist.
Durch Austritt von Grundwasser bildete sich der Magnone und durch die Erosion (bildete sich) der gewaltige Wasserfall von Varone. Der Seerundgang dauert ca. eine halbe Stunde und nur an einer Stelle besteht eine beaufsichtigte Bademöglichkeit mit Imbissstand.